Das Glückskind

ein Stück nach dem Märchen „Der Teufel mit den 3 goldenen Haaren“ der Brüder Grimm für Kinder von 6-12 Jahren

ab 6 Jahre
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Das Kind im Märchen wird mit einer Glückshaut geboren. Es wird ihm prophezeit, dass es in seinem vierzehnten Jahr die Tochter des Königs heiraten wird. Als der König davon erfährt, unternimmt er alles, um das Kind um Glück und Leben zu bringen. Doch die Schachtel mit dem Glückskind, die der König ins tiefe Wasser wirft, geht nicht unter, der wilde Räuberhauptmann vertauscht einen lebensgefährlichen Brief, und für die schöne Königtochter holt der mutige Knabe sogar die drei goldenen Haare des Teufels aus der Hölle.

Das Stück handelt von der Zuversicht und vom Glauben an das Glück.
Wir spielen die Geschichte in einer Verbindung aus Figurentheater, Maskenspiel und Erzählung.

Pressestimmen:
„….Wer sich einem besonderen ästhetischen Vergnügen hingeben möchte, dem sei diese märchenhafte Aufführung des „theater en miniature“ empfohlen. Die Zuschauer können eintauchen in eine phantastische Welt mit liebevoll gestalteten Figuren, ausdrucksstarken Masken und einer überraschend wandelbaren Bühne….“

„… Die beiden Spieler zeigen in diesem Theaterstück ihr ganzes Können und ziehen ihre jungen ZuschauerInnen mühelos in den Bann der spannenden Geschichte. Spielend wechseln sie zwischen den Genres Figurenspiel, Maskenspiel und Erzählung und machen aus dem uralten Märchen ein abwechslungsreiches Erlebnis…“

„… Es ist kaum zu glauben, wie Ellen Heese und Andrej Garin ihre Figuren mit ihren Stimmen und mit ihrem feinen Spiel zum Leben erwecken. Ihr ansteckender Humor und ihre schier unendliche Phantasie machten den Kindern sichtlich großen Spass. Am Ende waren alle überrascht, wie schnell die Zeit verflogen war. Es hätte gerne noch weitergehen können….“.

Spielform: Mischung aus Schauspiel und Figurentheater
Zielgruppe: Kinder ab 6
Figuren: Mechtild Nienaber
Bühne: Andrej Uri Garin
Regie: Andrej Uri Garin
Spiel: Ellen Heese, Andrej Uri Garin

  • Gefördert durch die Stadt Heidelberg / Kulturamt
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  • Gefördert durch Stiftung Landesbank Baden-Württemberg Kunst und Kultur